Jan Lesemann
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Jan Lesemann
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woke & wehrhaft | Zuhause zwischen Hamburg und Haiti | Useless by day, invisible by night
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Pro-Tipp: Mit ausreichend Öl und einer offenen Flamme wird das Wohnzimmer auch ohne ohne 1000€ teures Notstromaggregat schön warm.
Tkt Smart GIF
Alt: Tkt Smart GIF
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Das meinte ich ja. Es wird voraussichtlich immer einen Markt für individuelle Fortbewegungsmittel geben, weil nicht jeder Massentransport nutzen kann oder möchte. Ob das „Auto“ elektrisch, in der Luft oder per Maglev fährt - keine Ahnung. Es wird aber bis auf Liebhaberwagen keinen ICE-Antrieb haben.
China hat schon jetzt rund 60% Elektroanteil an den Neuzulassungen. Warum? Weil die allen Platz der Welt für erneuerbare Energieerzeugung haben, aber kaum Ölquellen im
eigenen Land. Und strategisch auf Jahrtausendebene planen und nicht nur bis zum nächsten politischen Aschermittwoch im Bierzelt.
Weld ist zweilagig. BILT ist einlagig.
Weil sie E-Autos wie Verbrenner fahren (fahren bis Tank leer, dann auftanken) und nicht wie E-Autos (Wagen steht = Wagen lädt, funktioniert effizient nur mit 22kW AC-Lader), und da sind Verbrenner dann noch tatsächlich zeitefgizienter. Wer elektrisch wie elektrisch fährt will nie wieder zurück.
Oida! Bei dem Burn braucht Porsche-Ulli Bepanthen.
Nicht ganz. Das Auto als Individualtransportmittel bleibt bestehen. Der Verbrenner wird als dominante Antriebsform aussterben, und zwar schneller als Porsche-Ulli Kolumnen schreiben kann.
Die Fahrer der Premiummarken fahren - sofern nicht aus beruflichen Gründen Kilometerfresser - überwiegend gern elektrisch, schon allein da E-Autos wesentlich dynamischer als Verbrenner sind, sowohl im Anzug und wegen des niedrigeren Schwerpunkts auch in Kurven. CoG ist auch keine Thematik.
Ernsthaft?! 😳🤣
Ich habe - allerdings vor einiger Zeit - einen Artikel in der Online-Weld von ihr gelesen, der, so mich meine Erinnerung nicht täuscht, mit „Anna Schneider, Chefreporterin Freiheit“ überschrieben war. Ihre neueren Artikel tragen nur noch den Titel „Chefreporterin“.
Genau das. Ganz abgesehen davon ist der handwerkliche Bau von Kutschen noch viel mehr Hochkultur. Nützt nur nichts, da kaum jemand nach 1900 noch Kutschen wollte. Genau wie Autos mit Verbrennungsmotor nach 2030.
Man muss sich nur vor Augen führen, dass es dort ernsthaft eine „Chefreporterin Freiheit“ gibt.😳😂
Die zweitbeste Schlagzeile nach den Buddha-Statuen fehlt noch in der Collage. Ohne Worte
Going for two: Und besoffene, aggressive Brüllorks - gleich welcher Haut-, Haar- oder Augenfarbe sind das vordringlichste Problem, das ich im Stadtbild sehe, ma‘ soagn.
Of course not. They will be sent to Novaya Rossi…Russk…Ros… . Ukraine.
Die Linie der AfD-Wähler ist noch einfacher: Wir wissen, dass die Politik dieser sogenannten Partei unser Leben nicht verbessert, sondern auch verschlechtert, aber Hauptsache ihr linksgrünversifften Multikultibonzen leidet noch mehr.
a man and two women standing next to each other with one wearing a necklace that says ' s ' on it
Alt: A man and two women standing next to each other. The women express shocked disbelief while the man smirks while expresses schadenfreude.
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Not trying to be rude, but do you think that an administration with a rather arbitrary adherence to the Constitution cares much about historic building codes?
a picture of a man with the words do i get points if i act like i give a damn
Alt: a picture of a man with the words do i get points if i act like i give a damn
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Nö, ich weiß das seit Jahren. Abgesehen von den Fundis sind die Grünen eine bürgerliche Partei, eine Art intelligentere FDP.
Richtig, nur bedient Trump in den USA das Wutwählerpotential („wir shicen den Eliten auf den Tisch, ganz egal wieviel schlechter unser Leben dadurch wird“), dass die gesichert rechtsextreme AfD hierzulande bespielt, und erweckt nichtmal den Eindruck, „gutbürgerliche Politik“ anbieten zu wollen.
Merz ist der Kanzler der Antiintellektuellen, FTFY.

Sein Hampelpampelhaufen wird die Überraschung ihres Lebens erleben wenn sie realisieren, wie viele aus der Oberschicht inzwischen Grün denken. Nicht, weil es moralisch richtig ist, sondern weil wir gern gut leben, und das auch in Zukunft wollen.
Ich glaube nicht, dass Friedrich Merz bewusst ein „lupenreiner Rassist, Frauenfeind und Antidemokrat“ ist, sondern vielmehr das, was er ist: der stereotype Alte Weiße Mann mit all seiner Fünfzigerjahre-Sozialisierung und entsprechenden Denkmustern.
Was die Dame auf ihre herrlich naive, kurzsichtige Art vergisst, ist die kleine, universelle Wahrheit, dass wenn akzeptable Lebensbedingungen nicht zu den Menschen kommt, kommen die Menschen zu den akzeptablen Lebensbedingungen (also zu uns).