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»Ging die Antifaschistische Aktion 1932 aus Organen der arbeitenden Klasse hervor, fehlte der BRD-Antifa eine klare Klassenbasis. Sie artikulierte zwar fast immer antikapitalistische Losungen, selten aber dezidierte Programme, geschweige denn sozialistische«, schreibt Andreas Engelmann, Professor fü

Die Antifaschistische Aktion wollte einst durch Massenstreik den Kapitalismus überwinden. Heute fordern verstreute Antifa-Gruppen den Status quo weit weniger heraus. Dass gerade jetzt Verbotsrufe laut werden, zeugt von erhöhter Gereiztheit der Politik.

KI bedroht mehr als nur Arbeitsplätze – von David Moscrop

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Arbeit bringt nicht nur Geld ein, sondern hat auch Bedeutung für persönliches Wohlbefinden und Gemeinschaftsgefühl. Lassen wir zu, dass KI unkontrolliert Jobs vernichtet, blühen uns erhebliche psychische Folgen und letztlich ein Ende der Massenpolitik.

Helmut Kohl hat aus Bahnfahren eine Zumutung gemacht – von

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Vor etwa 30 Jahren hat die Bundesregierung die Deutsche Bahn in eine Aktiengesellschaft umgewandelt – und dadurch ruiniert. Um sie in eine funktionierende, pünktliche Eisenbahn zurückzuverwandeln, muss die Profitorientierung abgeschafft werden.

Ahmad Mansour kann kein Vorbild sein

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Jacobin Magazin @jacobinmagazin.bsky.social · 1d

Intellektuelle wie Ahmad Mansour, die aus migrantischen Muslimen Staatsräson-Verfechter machen wollen, treffen zurecht auf Unverständnis. Gemeinsame Palästina-Solidemos von Muslimen, Juden, Christen und Atheisten sind die besseren Brückenbauer.

Intellektuelle wie Ahmad Mansour, die aus migrantischen Muslimen Staatsräson-Verfechter machen wollen, treffen zurecht auf Unverständnis. Gemeinsame Palästina-Solidemos von Muslimen, Juden, Christen und Atheisten sind die besseren Brückenbauer.

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Die Antifaschistische Aktion wollte einst durch Massenstreik den Kapitalismus überwinden. Heute fordern verstreute Antifa-Gruppen den Status quo weit weniger heraus. Dass gerade jetzt Verbotsrufe laut werden, zeugt von erhöhter Gereiztheit der Politik.

Die Antifaschistische Aktion wollte einst durch Massenstreik den Kapitalismus überwinden. Heute fordern verstreute Antifa-Gruppen den Status quo weit weniger heraus. Dass gerade jetzt Verbotsrufe laut werden, zeugt von erhöhter Gereiztheit der Politik.

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»Ging die Antifaschistische Aktion 1932 aus Organen der arbeitenden Klasse hervor, fehlte der BRD-Antifa eine klare Klassenbasis. Sie artikulierte zwar fast immer antikapitalistische Losungen, selten aber dezidierte Programme, geschweige denn sozialistische«, schreibt Andreas Engelmann, Professor fü

Die Antifaschistische Aktion wollte einst durch Massenstreik den Kapitalismus überwinden. Heute fordern verstreute Antifa-Gruppen den Status quo weit weniger heraus. Dass gerade jetzt Verbotsrufe laut werden, zeugt von erhöhter Gereiztheit der Politik.

Helmut Kohl hat aus Bahnfahren eine Zumutung gemacht – von

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Vor etwa 30 Jahren hat die Bundesregierung die Deutsche Bahn in eine Aktiengesellschaft umgewandelt – und dadurch ruiniert. Um sie in eine funktionierende, pünktliche Eisenbahn zurückzuverwandeln, muss die Profitorientierung abgeschafft werden.

Die Pervertierung der Menschenrechte – Interview mit Jessica Whyte

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Die Vordenker des Neoliberalismus wussten: Ohne idealistischen Anstrich wird sich der Marktfundamentalismus global nicht durchsetzen. Warum sie dazu die Idee der universellen Menschenrechte verfälschten, erklärt Philosophin Jessica Whyte im Interview.

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Die Antifaschistische Aktion wollte einst durch Massenstreik den Kapitalismus überwinden. Heute fordern verstreute Antifa-Gruppen den Status quo weit weniger heraus. Dass gerade jetzt Verbotsrufe laut werden, zeugt von erhöhter Gereiztheit der Politik.

Die Antifaschistische Aktion wollte einst durch Massenstreik den Kapitalismus überwinden. Heute fordern verstreute Antifa-Gruppen den Status quo weit weniger heraus. Dass gerade jetzt Verbotsrufe laut werden, zeugt von erhöhter Gereiztheit der Politik.

Die Pervertierung der Menschenrechte – Interview mit Jessica Whyte

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Die Vordenker des Neoliberalismus wussten: Ohne idealistischen Anstrich wird sich der Marktfundamentalismus global nicht durchsetzen. Warum sie dazu die Idee der universellen Menschenrechte verfälschten, erklärt Philosophin Jessica Whyte im Interview.

Komintern: Ein Leben für die Revolution – Interview mit Brigitte Studer

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Jacobin Magazin @jacobinmagazin.bsky.social · 3d

Die Historikerin Brigitte Studer hat eine Geschichte der global vernetzten Komintern geschrieben. Wie man sich den Alltag und die Arbeit als Berufsrevolutionärin vorstellen kann, erzählt sie im JACOBIN-Interview.

Ist es Zeit für die Sechste Französische Republik?

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Frankreich versinkt im Chaos: Das Modell eines quasi-monarchischen Präsidenten hat seine parlamentarische Grundlage verloren. Die Alternative zur ewigen Pattsituation wäre eine Sechste Republik, die Nationalversammlung und direkte Bürgerbeteiligung stärkt.

Frankreichs Fünfte Republik versinkt im Chaos. Das Modell eines quasi-monarchischen Präsidenten hat seine parlamentarische Grundlage verloren. Die Alternative zur ewigen Pattsituation wäre eine neue Verfassung, die Nationalversammlung und direkte Bürgerbeteiligung stärkt.

Die neue Grundsicherung bedeutet sozialen Abstieg per Gesetz

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»Wer Angst haben muss, beim Jobverlust nach einer kurzen Schonphase im Arbeitslosengeld I in den Niedriglohnsektor hineinsanktioniert zu werden, überlegt sich vielleicht zwei Mal, ob er nach einer Gehaltserhöhung fragt oder dem Chef widerspricht«, schreibt Jörg Wimalasena.

Die Bürgergeld-Reform der Bundesregierung nützt Chefs, deren Beschäftigte die Arbeitslosigkeit noch mehr fürchten müssen, Vermietern, die zahlungsschwache Mieter leichter loswerden können – und der AfD, die aus sozialem Abstieg politisches Kapital schlägt.

Komintern: Ein Leben für die Revolution – Interview mit Brigitte Studer

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Die Historikerin Brigitte Studer hat eine Geschichte der global vernetzten Komintern geschrieben. Wie man sich den Alltag und die Arbeit als Berufsrevolutionärin vorstellen kann, erzählt sie im JACOBIN-Interview.

Trumps Friedensplan ist eine Blaupause für Unterwerfung – von Khaled El Mahmoud

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Der »Frieden«, den Trumps 20-Punkte-Plan verspricht, ist die Fortsetzung des Krieges mit ökonomischen Mitteln. Anstelle von Selbstbestimmung erhalten die Palästinenser technokratische Fremdverwaltung und das Recht auf Sicherheit gilt nur für Israel.

Ist es Zeit für die Sechste Französische Republik?

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Die Arbeiterbewegung befindet sich seit Jahren auf dem Rückzug. Auch wenn viele Linke dies ändern wollen, ist es noch ein langer Weg. Jacobin-Redakteur Jonas Thiel spricht über den Wiederaufbau der Gewerkschaften und wie Sozialisten in Betrieben Fuß fassen können.👇
youtu.be/V-PEg4pgql0

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Frankreich versinkt im Chaos: Das Modell eines quasi-monarchischen Präsidenten hat seine parlamentarische Grundlage verloren. Die Alternative zur ewigen Pattsituation wäre eine Sechste Republik, die Nationalversammlung und direkte Bürgerbeteiligung stärkt.

Frankreichs Fünfte Republik versinkt im Chaos. Das Modell eines quasi-monarchischen Präsidenten hat seine parlamentarische Grundlage verloren. Die Alternative zur ewigen Pattsituation wäre eine neue Verfassung, die Nationalversammlung und direkte Bürgerbeteiligung stärkt.

Die neue Grundsicherung bedeutet sozialen Abstieg per Gesetz

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Die Bürgergeld-Reform der Bundesregierung nützt Chefs, deren Beschäftigte die Arbeitslosigkeit noch mehr fürchten müssen, Vermietern, die zahlungsschwache Mieter leichter loswerden können – und der AfD, die aus sozialem Abstieg politisches Kapital schlägt.

Die Bürgergeld-Reform der Bundesregierung nützt Chefs, deren Beschäftigte die Arbeitslosigkeit noch mehr fürchten müssen, Vermietern, die zahlungsschwache Mieter leichter loswerden können – und der AfD, die aus sozialem Abstieg politisches Kapital schlägt.

Die neue Grundsicherung bedeutet sozialen Abstieg per Gesetz

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»Wer Angst haben muss, beim Jobverlust nach einer kurzen Schonphase im Arbeitslosengeld I in den Niedriglohnsektor hineinsanktioniert zu werden, überlegt sich vielleicht zwei Mal, ob er nach einer Gehaltserhöhung fragt oder dem Chef widerspricht«, schreibt Jörg Wimalasena.

Die Bürgergeld-Reform der Bundesregierung nützt Chefs, deren Beschäftigte die Arbeitslosigkeit noch mehr fürchten müssen, Vermietern, die zahlungsschwache Mieter leichter loswerden können – und der AfD, die aus sozialem Abstieg politisches Kapital schlägt.

Wie DDR-Arbeiterinnen sich in der BRD behaupteten

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»Die Frauen sprechen von ihrer Lebensreise, die im Sozialismus begann und in die heutige Zeit führt, da der Kapitalismus sich im Osten längst konsolidiert hat«, schreibt die Filmjournalistin Angelika Nguyen in ihrer Rezension des neuen Dokumentarfilms »Stolz und Eigensinn«.

Im neuen Dokumentarfilm »Stolz und Eigensinn« treffen Arbeiterinnen aus dem Osten auf ihre jüngeren Ichs aus den 90ern. Damals wehrten sie sich dagegen, an den Herd zurückgeschickt zu werden. Dreißig Jahre später finden sie, dass sie im Recht waren.

Trumps Friedensplan ist eine Blaupause für Unterwerfung – von Khaled El Mahmoud

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Der »Frieden«, den Trumps 20-Punkte-Plan verspricht, ist die Fortsetzung des Krieges mit ökonomischen Mitteln. Anstelle von Selbstbestimmung erhalten die Palästinenser technokratische Fremdverwaltung und das Recht auf Sicherheit gilt nur für Israel.

Häftlinge sind staatlicher Gewalt schutzlos ausgeliefert – von Bafta Sarbo

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Der 15-jährige Nelson soll in Haft Suizid begangen haben. Mithäftlinge und Angehörige bezweifeln das, doch ein unabhängiges Gutachten wird es nicht geben. Der Fall zeigt: Wer in Polizeigewahrsam stirbt, kann sich nicht auf staatliche Aufklärung verlassen.