Infoportal Düsseldorf
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Zusätzlich wurden die sterblichen Überreste von zunächst vier von noch 28 weiteren Geiseln, die die Gefangenschaft nicht überlebten, nach Israel überführt.

Insgesamt verschleppten die Terrororganisation Hamas und ihre Verbündeten am 7. Oktober 2023 etwa 250 Menschen in den Gazastreifen.
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738 Tage lang waren 20 Geiseln in der Gewalt der Hamas und ihrer Verbündeten.
Heute kamen sie endlich frei.
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf würdigte diesen Moment mit einer Veranstaltung vor der Synagoge, wo die Bilder der Entführten, die lange für Hoffnung standen, abgenommen wurden.
Jüdische Gemeinde in Düsseldorf: „Wir haben über zwei Jahre auf diese Menschen gewartet“
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf hat den vergangenen zwei Jahren immer wieder an das Schicksal der Hamas-Geiseln erinnert. Am Montagmorgen ist die Erleichterung vor der Synagoge groß. Und die Bilder d...
rp-online.de
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In #Düsseldorf wurden in jüngster Zeit mehrere neonazistische und deutsch-nationalistische Schmierereien, darunter ein Hakenkreuz und Parolen wie „Ausländer raus“ und „Deutschland erwache“, an einer Moschee in #Derendorf, am S-Bahnhof Düsseldorf-Zoo und in #Bilk entdeckt.
#NoNazisDus
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Heute demonstriert die Initiative „Run for their lives“ - womöglich zum letzten Mal - für die Freilassung der 48 aus 🇮🇱 entführten Geiseln, die seit über zwei Jahren von Terrorgruppen im Gazastreifen gefangen gehalten werden.

12. Oktober
16 Uhr
Königsallee/Ecke Graf-Adolf-Platz
Das Sharepic zeigt die Porträts der 48 Menschen, die seit dem 7. Oktober 2023 von der Hamas und anderer antisemitischer Terrorist*innen im Gazastreifen als Geiseln festgehalten werden.


Zudem stehen die Daten für die Demo der Düsseldorfer Run for their Lives-Gruppe am 12. Oktober 2025 auf dem Bild.
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Die arabische Variante „min el-mayeh lil-mayeh, Falastin Arabiyeh“ (Vom Wasser zum Wasser, ein arabisches Palästina) unterstreicht eine ethnisch-kulturelle Exklusivität, die keine Raum für pluralistische Strukturen lässt und damit die völkische Sehnsucht nach einem „Befreiungskampf“ nährt. #dus1110
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Slogans, die ein Palästina „vom Jordan bis zum Mittelmeer“ propagieren, implizieren eine fundamentale Verneinung des israelischen Staates und perpetuieren ein Narrativ, das eine Koexistenz von Israelis und Palästinenser*innen als unmöglich darstellt. #dus1110
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Genannten Parolen betonen die implizite Auslöschung Israels und fordern eine Groß-Palästina-Lösung.

Die Parole 'There is only one state, Palestine ‘48' evoziert eine revisionistische Vision, die die histor. Kompromisse seit 1948 ignoriert und eine völkische Homogenität anstrebt. #dus1110
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Parolen wie „There is only one state, Palestine ‘48“, „From the river to the sea, Palestine will be free“ oder „min el-mayeh lil-mayeh, Falastin Arabiyeh“ sind Ausdruck einer Territorialanspruchshaltung, die keine friedliche Koexistenz zum Ziel hat. #dus1110
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Vorübergehende Friedensinitiativen wurden verhalten begrüßt, jedoch als insuffizient dargestellt.
Die sonst häufige Forderung nach der Notwendigkeit humanitärer Hilfen erhielt durch die „revolutionäre Rhetorik“ mancher Redner*innen weniger Priorität als bei vorherigen Versammlungen.
#dus1110
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Mit der Betonung, dass 'Waffenruhe nicht reicht', wird ein Diskurs geschaffen, der auf ultimative Forderungen abzielt, ohne komplexe geopolitische Realitäten anzuerkennen – eine Rhetorik, die völkische Befreiungsideale priorisiert u. damit das Recht auf sichere Existenz für Alle anzweifelt. #dus1110
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In #Düsseldorf haben am 11. Oktober etwa 600 Menschen an einem israelfeindlichen Aufmarsch teilgenommen.

Redner*innen und Parolenrufende äußerten, dass „Waffenruhe ihnen nicht reicht“ und „der Kampf für ein freies Palästina“ weitergehen müsse.
🧵 #dus1110
Abschlusskundgebung auf dem Schadowplatz. Kundgebung auf dem Konrad-Adenauer-Platz direkt vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof.
Reposted by Infoportal Düsseldorf
hhu.de
Wir sind über einen tätlichen, rassistisch motivierten Angriff auf dem Campus informiert worden. Aktuell steht die Hochschulleitung mit den Betroffenen in engem Kontakt und prüft mögliche Sanktionen. 1/2
Blick auf die Magistrale. Spruchband: Statement: Tätlicher Angriff auf dem Campus.
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Solidarität mit der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf!

Heute wurde in Hörweite der Düsseldorfer Synagoge eine israelfeindliche Kundgebung abgehalten, bei der antisemitische Parolen, wie „Kindermörder Israel“ und „Intifada Revolution“, lautstark verbreitet wurden.
Das Bild zeigt den Slogan „Gegen jeden Antisemitismus!“ und eine Abbildung eines Antifa-Symbols.
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Vor der Synagoge in #Düsseldorf wurden heute von sog. „pro-palästinensischen“ Demonstrant*innen Parolen skandiert, die das Existenzrecht des einzigen jüdischen Schutzraumes negieren. Zudem kam es im Leo-Baeck-Saal der Jüdischen Gemeinde zu vereinzelten Störaktionen. #dus0910
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Verschiedene israelfeindliche Gruppierungen mobilisieren zu Protesten gegen eine Veranstaltung, die heute Abend in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf geplant ist.

Der Fokus der Kritik liegt jedoch weniger auf problematischen Äußerungen von Arye Sharuz Shalicar. #dus0910
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Bearbeitetes Sharepic einer israelfeindlichen Gruppe.
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Diese Kombination deutet mindestens auf eine unkritische Position zum Terroranschlag der Hamas und ihrer Verbündeten auf Israel am 7. Oktober 2023 hin. #dus0910
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Ein Sharepic einer Gruppe aus dem Ruhrgebiet zeigt unter anderem einen vermummten Mann mit Steinschleuder, begleitet von der Aussage „Es lebe der heldenhafte Kampf des palästinensischen Volkes“. #dus0910
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Vielmehr richten sich die Vorwürfe dieser israelfeindlichen Gruppen gegen die militärische Verteidigung Israels, als des einzigen staatlichen Schutzraums für Jüdinnen*Juden weltweit. Dies deutet implizit auf die antisemitische Delegitimierung des Existenzrechts Israels hin. #dus0910
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Verschiedene israelfeindliche Gruppierungen mobilisieren zu Protesten gegen eine Veranstaltung, die heute Abend in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf geplant ist.

Der Fokus der Kritik liegt jedoch weniger auf problematischen Äußerungen von Arye Sharuz Shalicar. #dus0910
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Bearbeitetes Sharepic einer israelfeindlichen Gruppe.
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Diese postkoloniale Verklärung transformiert einen regressiven, theokratischen Terror in ein positives Symbol, während elementare Standards der Aufklärung - wie die Ablehnung von Zivilopfern und fundamentalistischer Ideologie - ausgeblendet werden.
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Noch immer befinden sich 48 Geiseln in der Gewalt antisemitischer Terrorist*innen.

Für Teile der (radikalen) Linken stellt der antisemitische Massenmord der Hamas am 7. Oktober 2023 ein Akt des „palästinensischen Befreiungskampfes“ gegen fabrizierte Besatzungsnarrative dar.
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Für den 11. Oktober ist eine weitere israelfeindliche Mobilisierung geplant, die an den Düsseldorfer Aufmarsch vom 27. September mit über 12.000 Teilnehmenden anknüpfen soll, bei dem islamistische Influencer ungehindert antisemitische Narrative verbreiten konnten. #dus1110 #dus2709
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Anlässlich des Jahrestages sind in #Düsseldorf in den kommenden Tagen Aktivitäten aus israelfeindlichen Milieus angekündigt, darunter ein Aufruf linker Gruppen gegen eine Lesung in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde am 9. Oktober. #dus0910
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Heute jährt sich zum zweiten Mal der barbarische Terrorangriff der Hamas und ihrer Verbündeten auf Israel, ein antisemitisches Massaker, bei dem 1.200 Menschen ermordet und etwa 250 in den Gazastreifen verschleppt wurden – das größte Pogrom gegen Jüdinnen*Juden seit der Shoah.
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Eine Gruppe Antifaschist*innen protestiert mit einem Banner  („Das Problem heißt: Antisemitismus“) gegen eine israelfeindliche Demo in Düsseldorf.
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Heute fand vor der Synagoge in #Düsseldorf eine Gedenkveranstaltung mit etwa 250 Teilnehmenden statt, um der Ermordeten vom 7. Oktober 2023 zu gedenken und an die 48 Geiseln in Gaza zu erinnern, die seit zwei Jahren gefangen gehalten werden.
Foto zeigt die Düsseldorfer Synagoge am Paul-Spiegel-Platz. Teilnehmende der Gedenkveranstaltung stehen auf dem Paul-Spiegel-Platz.