Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde
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Migrations Minorities Memories Öffnungszeiten der Bibliothek: Mo-Do: 10:00-12:30 Uhr + 13:30-16:00 Uhr Fr: 10:00-13:00 Uhr Mohlstraße 18, Tübingen, Germany www.idglbw.de
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Empfehlung des IdGL: Vortrag PD Dr. Daniela Simon. „„Vergiss die Rose – ich will eine Revolution!“ – Frauen in Studierenden-
protesten in Serbien 2024/25.“
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Herzliche Einladung zur Vortragsreihe des Fördervereins Geschichte zum Thema „Geschlechtergeschichte: neue Forschungsperspektiven“

📅 Freitag, 17. Oktober 2025
📍 Alte Aula, Festsaal (Münzgasse 30)
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Ihre elektronische Bewerbung schicken Sie bitte an: [email protected].
Ihre Fragen beantworten Frau Bauer und Frau Morgenthaler gerne unter 07071/9992-500.
Nähere Informationen zu den Aufgaben und Zielen des Instituts finden Sie unter www.idglbw.de.
IdGL - Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde
Das Einführungsmodul gibt einen Überblick über die Fragestellungen, Zugänge und Perspektiven der EKW.
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Was wir bieten:
- flexible Arbeitszeiten
- eigener Arbeitsplatz mit PC und Software
- Vergütung nach den Vergütungssätzen für wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte an der Universität Tübingen
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Anforderungen:
- Kenntnisse im Bereich Bild- und Textbearbeitung
- Teamfähigkeit und zeitliche Flexibilität
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Zu den Aufgaben der wissenschaftlichen Hilfskraft gehört unter anderem:
- Erstellung von Broschüren, Plakaten, Flyern und Berichten nach Vorlage
- Literaturrecherche
- Unterstützung bei der Durchführung von Tagungen (z.B. Tagungstechnik, Einkäufe, Küchendienst)
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Vom 19. bis 29. September ist die Bibliothek nur eingeschränkt geöffnet.

Ab Dienstag, 30. September gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten.
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Daniela Simon und Danica Trifunjagić zeigen bei z|o, dass Studierende in Serbien immer wieder Ausgangspunkt landesweiter Proteste waren, die staatliches Versagen bloßlegen: von Wahlfälschungen 1996/97 bis zum Einsturz eines Bahnhofs-Vordach 2024/25.

➡️ tinyurl.com/2wnk85y3
Danica Trifunjagić
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Das IdGL hat eine umfangreiche Bücherspende an das Ungarndeutsche Kultur- und Informationszentrum und Bibliothek in Budapest gesandt. Die deutschsprachigen Werke zur Minderheitenforschung und zu den Ungarndeutschen ergänzen dort den Bestand.
Wir freuen uns über die Zusammenarbeit!
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Bei dem mehrsprachigen Stück - in jiddischer, deutscher und rumänischer Sprache - handelt es sich um die erste Kooperation zwischen dem Deutschen Staatstheater Temeswar und dem Staatlichen Jüdischen Theater Bukarest.
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Das Stück nimmt sein Publikum ins Temeswar der 1930er Jahre mit und befasst sich mit dem fast in Vergessenheit geratenen Anschlag von 1938. Dabei geht es auch um die Frage, warum Theater gespielt wurde, während die Welt unterzugehen drohte.
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Regisseur Clemens Bechtel und Dramatiker Thomas Perle haben mit der Hilfe der Historikerin Maria Mădălina Irimia das Ereignis recherchiert und das dokumentarische Theaterstück erschaffen.
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Am 26.11.1938 explodierten zwei Handgranaten im Temeswarer Theater. Es war ein antisemitischer Anschlag auf die jüdisch-bukowinische Sängerin Sidy Thal, ausgeübt von der rechtsextremen nationalistischen Eisernen Garde.
In Temeswar/Timișoara ist fast nichts mehr über diesen Anschlag bekannt.
Das deutsche Staatstheater Temeswar & Das Jüdische Staatstheater Bukarest: Sidy Thal — Ein performativer Theaterspaziergang
Ein performativer Theaterhaus-Spaziergang ins Temeswar (Rumänien) der 1930er Jahre — mitten hinein in einen fast vergessenen antisemitischen Anschlag. Zwischen Musik, Erinnerung und R...
www.theaterhaus.com
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Die Veranstaltung an symbolträchtigem Ort, dem Grenzstreifen zwischen Ost- und Westberlin, behandelt u.a. Fragen zu Oppositionsliteratur während der kommunistischen Diktatur, die Aktionsgruppe Banat, und das Gedenken an den Holocaust in Rumänien.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Zwischen eingestürzten Mauern und gebliebenen Worten - Deutsch-Rumänische Gesellschaft Berlin e.V.
www.deruge.org