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Seltene Erden sind unverzichtbar für viele moderne Technologien. Damit wir von Monopolregionen unabhängig bleiben, müssen wir in geeignete Forschungsinfrastrukturen investieren, sagt Jens Gutzmer, Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie. @hzdr.bsky.social
Porträtfoto von Jens Gutzmer, Direktor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie, im blauen Sakko. Links neben ihm steht das Zitat: „Die Zeit für Investitionen drängt, wenn wir dem Einsatz von seltenen Erden als geostrategisches Werkzeug in der Zukunft gelassener begegnen wollen.“
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Rare earths are indispensable for many modern technologies. To remain independent of monopolist regions, we must invest in suitable research infrastructures – a viewpoint by Jens Gutzmer, mineralogist and Founding Director of the Helmholtz Institute Freiberg for Resource Technology @hzdr.bsky.social
Portrait of Jens Gutzmer, Director of the Helmholtz Institute Freiberg for Resource Technology, wearing a blue jacket. On the left side is the quote: “The time for making investments is running out if we don’t want to have to worry about the use of rare earths as a geostrategic tool in the future.”
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Susanne Thiele is a microbiologist and head of the Press and Communications Department at the @helmholtzhzi.bsky.social in Braunschweig. For our newsletter “Helmholtz Monthly” she answered three questions.

Read the interview in the newsletter: www.helmholtz.de/latest-monthly
Portrait of Susanne Thiele, press spokesperson of the Helmholtz Centre for Infection Research, wearing a blue blazer. On the left side is a quote: “For me, the core of my work is communicating research in a way that provides guidance and builds trust.”
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Susanne Thiele ist Mikrobiologin und Leiterin der Stabsstelle Presse und Kommunikation des @helmholtzhzi.bsky.social in Braunschweig. Für unseren Newsletter „Helmholtz Monthly“ hat sie drei Fragen beantwortet. @

Interview im Newsletter lesen: www.helmholtz.de/monthly-aktu...
Porträtfoto von Susanne Thiele, Pressesprecherin des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, im blauen Blazer. Links neben ihr steht ein Zitat: „Forschung so zu vermitteln, dass sie Orientierung gibt und Vertrauen schafft, ist für mich der Kern meiner Arbeit.“
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Der neue Helmholtz Monthly Newsletter erscheint – kompakt, informativ und vollgepackt mit den spannenden Themen aus der Welt der Forschung. t1p.de/vxrbs
Grafische Ankündigung des „Helmholtz Monthly“-Newsletters. Oben ein stilisiertes Briefumschlag-Symbol, darunter der Titel „HELMHOLTZ Monthly“. Text: „erscheint morgen u.a. mit diesen 3 Themen“. Auf grün-blauen Textfeldern stehen die Themen: „KI-Modell prognostiziert Krankheitsrisiken Jahrzehnte im Voraus“, „Seltene Erden: Wie wir geostrategischen Abhängigkeiten begegnen können“ und „Allianz fordert Nachbesserung beim 10. EU-Forschungsrahmenprogramm“. Unten befindet sich ein pinkes Glocken-Symbol mit dem Hinweis „Jetzt abonnieren“.

Möchtest du, dass der ALT-Text eher neutral beschreibend bleibt (wie oben) oder soll er zusätzlich die Bedeutung des Inhalts hervorheben (z. B. dass es um Forschung, Zukunftsprognosen und Politik geht)?
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kit.edu
"Globale Erwärmung beschleunigt sich": Deutsche Meteorologische Gesellschaft und Deutsche Physikalische Gesellschaft wenden sich in einem Aufruf an die deutsche Politik. Beteiligt sind auch Stefanie Falk, Karl-Friedrich Zieghan und Stefan Emeis vom #KITKarlsruhe. www.dpg-physik.de/veroeffentli...
Verlaufskurve der globalen Temperaturveränderung seit 20.000 v. Chr. bis heute und Prognose bis Ende des 21. Jahrhunderts
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A new AI model can predict personal risk for over 1,000 diseases years in advance. It was developed by a research team led by EMBL and @dkfz.bsky.social. In an interview, bioinformatician Moritz Gerstung explains how AI works, what it can do, and why it's not yet being used in clinics.

t1p.de/fi2xx
AI predicts disease risk
A new AI model can predict personal risk for over 1,000 diseases years in advance. It was developed by an international research team led by
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Im Interview erklärt der Bioinformatiker Moritz Gerstung, wie die KI funktioniert, was sie kann – und warum sie nicht sofort in der Klinik eingesetzt wird.
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... gegen Anfeindungen.

Warum das zählt: Wissenschaft braucht sichere Rahmenbedingungen, damit Forschung frei, innovativ und im Dialog mit der Gesellschaft stattfinden kann. Der Scicomm-Support stärkt Resilienz, Schutz und Handlungsfähigkeit von Forschenden und Kommunikator*innen.
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➡️ Dringlichkeit belegt: 45 % von ~2.600 befragten Wissenschaftler*innen berichten laut DZHW-Studie von Erfahrungen mit Wissenschaftsfeindlichkeit.

➡️ Starke Partner aus der Wissenschaft, u. a. DFG, HRK und der Bundesverband Hochschulkommunikation; zudem Aufbau eines internationalen Netzwerks ...
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... Konflikten in der Wissenschaftskommunikation. Seit Juli 2023 aktiv; seit Mai 2025 als gGmbH.

➡️ Hohe Nachfrage & Wirkung: rund 1.200 Teilnehmende in Workshops/Trainings, über 105 individuell Beratungsfälle; der Praxis-Leitfaden wurde mehr als 3.600-mal genutzt.
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Das sind gute Nachrichten für die #Wissenschaftskommunikation: Der #SciCommSupport ist bis 2028 durch Bundesmittel finanziert. Helmholtz unterstützt diese Initiative.

Infos: t1p.de/r8j5m 🧵

Hintergründe zum SciComm-Support:

➡️ Nationale Anlaufstelle bei Anfeindungen und unsachlichen ...
Arbeit des Scicomm-Supports bis 2028 gesichert: Nach vier Stiftungen ergänzt der aktuelle Bundestagsbeschluss die fehlenden Mittel - Scicomm-Support
Seit Juli 2023 unterstützt der Scicomm-Support, die nationale Anlaufstelle bei Anfeindungen und unsachlichen Konflikten, Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen. Personen, Hochschule...
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42 Teilnehmende, darunter 16 MdB kamen heute mit #Helmholtz -Expert:innen über Forschung & Innovation für #Umwelt, #Energie & #Gesundheit ins Gespräch. Der Appell:
🌱Biologische Vielfalt bewahren
🏥Gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels begrenzen
🔋Transformation des Energiesystems beschleunigen
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Job: Wir suchen in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Assistent:in Kommunikation und Außenbeziehungen (m/w/d)

Infos und Bewerbungsportal: recruitingapp-5262.de.umantis.com/Vacancies/47...
Assistent:in Kommunikation und Außenbeziehungen (m/w/d)
recruitingapp-5262.de.umantis.com
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That’s a wrap on #BuildingBridges2025: Two days in Dresden full of insights on #AI in #Health, #Energy & #Microelectronics. Today’s highlights included the Archimedes Science Award ceremony as well as a panel on connecting science and politics. Thanks to everyone who joined us in building bridges!
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The Building Bridges Conference 2025: Latest Findings in Artificial Intelligence kicked off today, bringing together researchers, policymakers and industry leaders from across Europe. #BuildingBridges2025
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Stärkung der internationalen Zusammenarbeit: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen tritt der "Internationaler Koalition für Wissenschaft, Forschung und Innovation in der Ukraine" bei.

Infos: www.allianz-der-wissenschaftsorganisationen.de/themen-stell...
Gruppenfoto im Freien: Rund 40 Personen in Businesskleidung stehen halbkreisförmig auf einer grünen Rasenfläche und blicken lächelnd zur Kamera. Viele tragen farbige Namensschilder.

In der Bildmitte stehen drei Flaggen auf kurzen Masten – Deutschland, EU und Ukraine – an einem schmalen hellgrünen Rasenweg, der vertikal durchs Bild läuft. Die Szene wirkt offiziell und freundlich, wie bei einem Delegations- oder Netzwerktreffen.
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Der Grundstein ist gelegt! Wir freuen uns darauf, dass unser neues #OneHealth-Gebäude in #Greifswald Gestalt annimmt, wo bald neue Ideen und #Teamwork zusammenkommen werden. www.helmholtz-hioh.de/de/newsroom/...
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Grundsteinlegung für das Forschungsgebäude des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH), v.l.n.r.: Prof. Agnes Flöel (stellvertretender Wissenschaftlicher Vorstand der Universitätsmedizin Greifswald), Prof. Katharina Riedel (Rektorin der Universität Greifswald), Christian Pegel (Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern), Prof. Fabian Leendertz (Gründungsdirektor des HIOH), Manuela Schwesig (Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern), Prof. Josef Penninger (Wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZI), Christian Scherf (Administrativer Geschäftsführer des HZI), Bettina Martin (Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten von Mecklenburg-Vorpommern), Dr. Stefan Fassbinder (Oberbürgermeister von Greifswald), Prof. Sascha Knauf (Leiter des Fachinstituts für Internationale Tiergesundheit/One Health des Friedrich-Loeffler-Instituts). © HIOH/Wlodarz
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Herzlichen Glückwunsch an Casey Paquola vom @fz-juelich.de und Jingyuan Xu vom @kit.edu zur Auszeichnung mit dem #UNESCO-Förderpreis "For Women in Science" 2025. Infos: www.unesco.de/aktuelles/lo... @unesco.org
Screenshot einer Website zum L’Oréal-UNESCO-Förderpreis ‚For Women in Science‘: oben links ein Porträt einer Wissenschaftlerin; rechts daneben Text mit ihrem Institut (Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich) und einer Kurzbeschreibung ihrer Forschung zur Analyse und Modellierung menschlicher Gehirnentwicklung mittels MRT, um psychiatrische Erkrankungen besser zu verstehen und Prävention zu ermöglichen. Darunter ein zweites Porträt einer Wissenschaftlerin; rechts dazu Text mit ihrem Institut (Institut für Mikrostrukturtechnik, Karlsruhe Institute of Technology) und einer Beschreibung ihrer Arbeiten zu umweltfreundlichen Kühltechnologien auf Basis von Formgedächtnislegierungen als energieeffiziente Alternative. Unter beiden Bildern steht ‚© L’Oréal‘.