Eugen El
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Freier Journalist. Schwerpunkte: Jüdisches Leben und Bildende Kunst
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In Frankfurt wurde ich am Wochenende Zeuge einer künstlerischen Gegenbewegung zum Scrollen, Swipen, Abhören und Beantworten all der endlosen Inhaltsschnipsel. Das 24-Stunden-Festival „Quovadis“ setzte auf Geduld statt Schnappatmung: www.monopol-magazin.de/performance-...
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100 Jahre „Neues Frankfurt“: 1925 begann unter der Ägide von Ludwig Landmann und Ernst May ein Modernisierungsprogramm, das die einstige Freie Reichsstadt in die Moderne katapultierte. Im art kaleidoscope blicke ich auf Ausstellungen, die das Neue Frankfurt & sein Erbe beleuchten: artkaleidoscope.de
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Mit seriell gebauten Siedlungen wollte die DDR die Wohnungsnot beheben. In Potsdam blicken Künstlerinnen und Künstler auf die Faszination und die Schattenseiten des Plattenbaus. Mein Text für das „Schirn Magazin“: www.schirn.de/schirnmag/de...
Der Verfall eines Versprechens | SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT
Mit seriell gebauten Siedlungen wollte die DDR die Wohnungsnot beheben. In Potsdam blicken Künstlerinnen und Künstler auf die Faszination und die Schattenseiten des Plattenbaus
www.schirn.de
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Eine entschleunigte Stadtteilrundfahrt zu heilenden Klängen – für die @faznet.bsky.social habe ich mich auf Marc Behrens‘ und Hannes Seidls künstlerisch-experimentellen Audiodrive eingelassen, der Frankfurt jenseits von aggressiver Hektik erfahren lässt.
www.faz.net/aktuell/rhei...
Eure Welt – Ein Audiodrive: Eine Klangrundfahrt durch Frankfurt
Eine Klangrundfahrt mit dem Titel „Eure Welt – Ein Audiodrive“ durch Frankfurt verbindet Heilung und Geschichte. Marc Behrens und Hannes Seidl setzen dabei auf Klangschalen und historische Bezüge.
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Was kann Kunst in Zeiten eskalierender Konflikte ausrichten? Eine deutsch-israelische Ausstellung in Frankfurt liefert mögliche Antworten, ich habe sie für die @juedischeonline.bsky.social besprochen.
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Ein Funken Hoffnung in diesen aufgeheizten Tagen: Für @monopolmagazin.bsky.social habe ich die deutsch-israelische Ausstellung „Will There Ever Be Days?“ in Frankfurt besprochen: www.monopol-magazin.de/ausstellung-...
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1989 reiste der belgische Fotograf Harry Gruyaert in die UdSSR, wo er Offenheit spürte, aber auch „eine ganz andere Mentalität“ kennenlernte. Seine Moskau-Bilder sind jetzt neben vielen weiteren, weltweit entstandenen Fotoserien in Eschborn zu sehen. Ich habe Gruyaerts Schau für Monopol besprochen.
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Mit Salomon Korn und Leo Latasch würdigt die Jüdische Gemeinde Frankfurt zwei Vertreter ihres womöglich ausgehenden goldenen Zeitalters mit dem Ehrensiegel, ihrer höchsten Auszeichnung. In der @juedischeonline.bsky.social stelle ich die Preisträger vor.

www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche...
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Der Architekt Salomon Korn und der Mediziner Leo Latasch sind mit dem Ehrensiegel der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main ausgezeichnet worden.
Frankfurt: Ehrensiegel für Salomon Korn und Leo Latasch
Der Architekt Salomon Korn und der Mediziner Leo Latasch erhalten das Ehrensiegel der Jüdischen Gemeinde
buff.ly
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Daniel Stubenvoll wollte sein Reisestipendium für einen Besuch der Paralympics 2020 in Tokyo nutzen. Wegen Corona konnte er erst 2022 nach Japan reisen – und stieß in Hiroshima auf Bäume, die den Atombombenabwurf 1945 überstanden hatten. Daraus entstand ein Kunstbuch, das ich in der FAZ vorstelle.
Wie Daniel Stubenvoll in seiner Kunst Japan und Frankfurt verbindet
Der Frankfurter Künstler Daniel Stubenvoll hat seine Stipendienreise nach Japan in neuen Projekten verarbeitet. Unter anderem filmte er die Bäume in Hiroshima, die den US-amerikanischen Atombombenabwu...
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Irgendwann im Laufe meiner 28 Jahre in Deutschland muss ich zum Besser-Wessi mutiert sein. Das ging so weit, dass ich kürzlich das „Hessenlied“ rezitierte, als ich nach einer langen Zugfahrt wieder das gelobte Bundesland erreichte. Mehr in meiner Kolumne: www.juedische-allgemeine.de/kultur/das-h...
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Wie aus einem Sowjetbürger ein Besser-Wessi wurde und was das mit dem Hessenlied zu tun hat. Unsere Kulturkolumne.
Das Hessenlied
Wie aus einem Sowjetbürger ein Besser-Wessi wurde
buff.ly
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Hausbesetzungen, Camps und Demonstrationen im Zeichen von Israelhass: Die jüdischste Stadt Deutschlands hat einen düsteren Sommer erlebt. Mein Kommentar zur Lage in Frankfurt für die @juedischeonline.bsky.social: www.juedische-allgemeine.de/meinung/schl...
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Sind Kleingärtner die Verkörperung des Spießbürgertums? Dass solche Klischees längst überholt sind, demonstrieren Pit und Manuel Krichbaum. Für die @faznet.bsky.social habe ich das passionierte Kleingärtner-Ehepaar in ihrer Gartenparzelle besucht. Maximilian von Lachner hat tolle Fotos gemacht.
Wie kommt man an einen Kleingarten und warum macht er glücklich?
Kleingärtner? Allesamt Spießer in Reinkultur! Solche Vorurteile werden leidenschaftlich gehegt. Dabei geht es in vielen Anlagen mittlerweile sehr bunt zu. Die Bundeskleingartenverordnung spielt trotzd...
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Weltweit renommierter Rettungsmediziner, unermüdlicher Ehrenämtler und ein jüdischer Frankfurter durch und durch: Für die FAZ habe ich Leo Latasch porträtiert, der in Kürze mit dem Ehrensiegel der Jüdischen Gemeinde Frankfurt ausgezeichnet wird und sein nunmehr drittes Bundesverdienstkreuz erhält.
Leo Latasch erhält Ehrensiegel der Jüdischen Gemeinde
Er solle es doch selbst besser machen: Diese Aufforderung nahm der Mediziner Leo Latasch ernst und war viele Jahre im Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt aktiv. Nun wird er mit einer ganz bes...
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Warum ich ein bekennender Printosaurier bin: www.juedische-allgemeine.de/kultur/beken...
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Unser Autor holte schon als Kind in Belarus die Zeitung vom Kiosk und ist auch als Erwachsener dem Druckfrischen treu geblieben. In Düsseldorf hat er nun eine ganz besondere Erstausgabe entdeckt
Shkoyach: Bekenntnisse eines Printosauriers
Unser Autor holte schon als Kind in Belarus die Zeitung vom Kiosk und ist auch als Erwachsener dem Druckfrischen treu geblieben. In Düsseldorf hat er nun eine ganz besondere Erstausgabe entdeckt
buff.ly
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Für die Jüdische Allgemeine habe ich die Malerin Regina Potomkina porträtiert. Ihre Aufnahmeprüfung an der Kunsthochschule Kassel fiel auf einen denkwürdigen Tag – als bei der „documenta fifteen“ das umstrittene Banner „Peopleʼs Justice“ verhangen wurde: www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche...
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Wenn „Spontis“ zu „Realos“ werden und Antisemitismus nicht mehr unwidersprochen bleibt: Im zweiten Teil meiner Titelgeschichte für das Journal Frankfurt geht es um die Entwicklung der Frankfurter Protestbewegungen seit den 1970er-Jahren.
Wut und Wandel - Protest von Occupy bis heute - Stadtgeschichte
Im zweiten Teil der Serie zu Protesten in Frankfurt lesen Sie, wie sich neuere neuere Protestformen zu früheren unterscheiden und welchen Einfluss der Finanzplatz Frankfurt, der Klimawandel und der Re...
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Ist Frankfurt am Main die Hauptstadt des Protests? Für meine Titelgeschichte im „Journal Frankfurt“ habe ich mit politischen Köpfen verschiedener Generationen und Prägungen – Daniel Cohn-Bendit (Jg. 1945) und Tara Moradi (Jg. 1997) – gesprochen.

Hier ist der erste Teil der Geschichte:
Frankfurt: Stadt des Protests - Stadtgeschichte
Der erste von zwei Teilen spannt einen Bogen vom Paulskirchenparlament bis zur 68-er-Bewegung und der Entstehung der RAF. Den zweiten Teil lesen Sie morgen oder schon jetzt in der aktuellen Ausgabe de...
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Das Werk von Leo Maillet, als Leopold Mayer in Frankfurt geboren, ist von seiner dramatischen Erfahrung als verfolgter jüdischer Künstler gezeichnet. Das @jmfrankfurt.bsky.social widmet dem Beckmann-Schüler eine sehenswerte Ausstellung, die ich für die @juedischeonline.bsky.social besprochen habe.
Der zerbrochene Spiegel
Das Jüdische Museum Frankfurt widmet dem Maler und Grafiker Léo Maillet eine Kabinettausstellung
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Wie geht man angemessen mit verlassenen Synagogenbauten um? In Stommeln bei Köln braute sich unlängst ein Skandal um ein Kunstprojekt von Olaf Nicolai zusammen. Für @monopolmagazin.bsky.social habe ich mir Nicolais jüngste Performance in der ehemaligen, als Kunstraum genutzten Synagoge angesehen.
Olaf Nicolai in der Synagoge Stommeln: Stimme, Raum, Erinnerung
Was kann ein Gebäude erzählen, das einst Synagoge war und heute ein Kunstort ist? Olaf Nicolais Performance in Stommeln berührt, irritiert und entfacht erneut eine Debatte um Sprache, Erinnerung und V...
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„Mein Ziel ist es, jüdische junge Erwachsene stärker in die Community zu holen. Es ist mir aber auch wichtig, das Judentum in seiner ganzen Vielfalt nach außen zu tragen“, sagt Noam Quensel. Für die @juedischeonline.bsky.social habe ich den engagierten 19-jährigen Frankfurter porträtiert.
Noam Quensel möchte sich engagieren und das Judentum nach außen tragen
Noam Quensel möchte sich engagieren und das Judentum nach außen tragen
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Für MONOPOL habe ich mich in Nürnberg einem künstlerischen Zeitreiseexperiment unterzogen.
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Eine neue sexuelle Freiheit und mehr Risikobereitschaft: PrEP ist ein Gamechanger in der HIV-Prophylaxe. Für die @faznet.bsky.social habe ich mit Experten und queeren Männern über die Effekte dieses Medikaments auf das schwule Liebesleben gesprochen.
Aids-Vorsorge: Wie ein HIV-Mittel das Sexleben beeinflusst
Eine Tablette, deren Bedeutung für Männer der queeren Szene gar nicht zu überschätzen ist: Das Mittel PrEP verhindert eine HIV-Infektion – auch bei Geschlechtsverkehr ohne Kondom. Das lässt aber auch ...
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„Ich möchte, dass die Kinder eine jüdische Identität ausbilden, auch wenn sie nicht religiös sind und an staatlichen Schulen lernen“, sagt Gabriela Schlick-Bahmberger, Leiterin der Jeschurun-Religionsschule in Frankfurt, die ich unlängst für die @juedischeonline.bsky.social porträtieren durfte.
Frankfurt: Die Jeschurun-Religionsschule ist bereit für die Zukunft
Die traditionsreiche Jeschurun-Religionsschule ist bereit für die Zukunft
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