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Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) / Documentation Centre of Austrian Resistance. https://www.doew.at
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doew.at @doew.at · 18h
Im Rahmen des „Filmfestivals des Erinnerns/Filmski Festival Spominjanja“ diskutiert DÖW-Leiter @akranebit.bsky.social morgen Abend nach dem Screening des Films „In Liebe, Eure Hilde“ mit Maja Haderlap und Herwig Oberlerchner. Teilnahme kostenlos. backyard.at/festival-der...
HINSCHAUN! POGLEJMO. - Backyard
Dreitägiges Filmfestival des Erinnerns 14. bis 16. Oktober 2025 Neues Volkskino Klagenfurt | Filmstudio Villach | Millino Millstatt | Container 25 Wolfsberg EINTRITT FREI Das Jahr 2025 steht europawei...
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Gestaltung der Ausstellung: Initiative Minderheiten
Foto: Universalmuseum Joanneum/J.J. Kucek
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Am 17.10., 14–17 Uhr, hält Bianca Kämpf (DÖW) im Rahmen der Ausstellung „Man will uns ans Leben“ | Bomben gegen Minderheiten 1993–1996 im Grazer Volkskundemuseum einen Workshop zu Ursachen, Wirkungen und Konsequenzen von Rechtsextremismus. Infos & Anmeldung: www.museum-joanneum.at/volkskunde/u...
Foto von der Ausstellung, auf einem Bildschirm ist Andreas Peham (DÖW) zu sehen. Foto: Universalmuseum Joanneum/J.J. Kucek
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Der Baukonzern Swietelsky beauftragte 2021 das DÖW mit der Erforschung der Firmengeschichte während der NS-Zeit. Heute kommt das daraus entstandene Buch, herausgegeben von den Wiener Historiker*innen Verena Pawlowsky und Harald Wendelin, in den Handel. www.nachrichten.at/wirtschaft/h...
Hellmuth Swietelsky: Kein Täter, aber Komplize
LINZ. Der Baukonzern Swietelsky hat die Anfangsjahre des Unternehmens während der Nazizeit erforschen lassen
www.nachrichten.at
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Serafine Steiner: www.memento.wien/person/49241/
Lassingleithnerplatz 2, 1020 Wien: www.memento.wien/address/18767/
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Den drei Kindern gelang die Flucht nach Frankreich, Großbritannien bzw. Brasilien. Sie überlebten den Holocaust im Exil. memento.wien macht Schicksale von Opfern des Holocaust sichtbar. Die mobile Website des DÖW zeigt ihre letzten Wohnadressen. #neverforget 3/3
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Am 23. Oktober 1941 wurden Serafine und Moriz Steiner von Wien in das „Ghetto Litzmannstadt“ nach Łódź deportiert. Dort wurden sie in einer Unterkunft in der Hohensteinerstraße einquartiert. Vermutlich fielen beide im Mai 1942 der Deportationswelle ins Vernichtungslager Chełmno zum Opfer. 2/3
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Serafine Fellner wurde am 7.10.1880 in Deutschkreuz geboren. 1906 heiratete sie in Sopron den Kaufmann Moriz Steiner. Das Ehepaar übersiedelte nach Wien, wo zwischen 1910 und 1913 ihre Kinder Leopold, Gerhard und Renée zur Welt kamen. Ihre letzte Adresse befand sich am Lassingleithnerplatz. 1/3
Schwarz-Weiß-Foto von Serafine Steiner in mittleren Jahren. Foto: privat
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Unsere Historikerin Claudia Kuretsidis-Haider hat gestern in Bozen das Museumsgütesiegel von Museumsbund Österreich und ICOM Österreich für das DÖW entgegengenommen. Wir freuen uns sehr und berichten bald noch ausführlich!
Claudia Kuretsidis-Haider nimmt lächelnd die Urkunde entgegen. Im Hintergrund ist unser Objekt des Monats September eingeblendet, eine Eintrittskarte zur antifaschistischen Ausstellung von 1946.
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Das Theaterstück wird ab morgen im Wiener Kabelwerk gezeigt. Alle Infos unter: www.theater-am-werk.at
Die Gewinner*innen unserer Kartenverlosung wurden bereits verständigt.
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Miriam Unterthiner behandelt im Stück „Blutbrot“ Südtiroler Realitäten und das Schweigen über die Flucht von NS-Verbrechern. Am 11.10., ab 17.30 Uhr, diskutiert Linda Erker (DÖW) im Theater am Kabelwerk mit der Autorin.
Anmeldung unter: [email protected]
www.theater-am-werk.at/de/productio...
Theater im Herzen von Wien
www.theater-am-werk.at
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Andreas Peham (DÖW) war gestern in der ZIB2: „Wir haben Ähnliches ja auch in der Vergangenheit immer wieder gesehen, wenn Rechtsextreme oder gar Neonazis ihre Kritiker*innen klagen wegen Verhetzung, also Errungenschaften, die sie eigentlich ablehnen, instrumentalisieren.“
on.orf.at/video/142943...
Fall Waltraud: Geschlechtswechsel sorgt für Ermittlungen - ZIB 2 vom 07.10.2025
Ein ehemaliger Wiener Stundenhotelbetreiber hat kurz vor Haftantritt sein Geschlecht ändern lassen, von Walter zu Waltraud. Er erklärte öffentlich, damit die Justiz ärgern zu wollen und nun früher in ...
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Dass Wohnungslosenfeindlichkeit historisch betrachtet ein kontinuierlicher Bestandteil im Denken und Handeln von Rechtsextremen war und wie das Thema in den letzten Jahren rassistisch instrumentalisiert wird, erklärt Bianca Kämpf (DÖW) in der @wienerzeitung.at. www.wienerzeitung.at/a/gewalt-geg...
Gewalt gegen Obdachlose: „Die Möglichkeit zu sterben ist Alltag“ | WZ • Wiener Zeitung
In Österreich leben über 20.000 obdachlose Menschen. Gewalt gegen sie nimmt laut Expert:innen zu.
www.wienerzeitung.at
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Am 3.10. eröffnete im Museum Niederösterreich/Haus der Geschichte die Ausstellung "Hitlers Exekutive. Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus" -
Resultat eines Forschungsprojekts des @innenministerium.bsky.social in Kooper. mit @lbg.ac.at, dem @doew.at & dem @mauthausenmemorial
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Eine Teilnahme am Gewinnspiel ist noch bis morgen, 24.00 Uhr, möglich! Wir verlosen jeweils zwei Karten für die Vorstellungen von „Blutbrot“ am 11. und 15. Oktober im Wiener Kabelwerk.
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doew.at @doew.at · 12d
DÖW und Theater am Werk verlosen 2x2 Karten für „Blutbrot“. An unserem Gewinnspiel können Sie (bis 7. Oktober um 24.00 Uhr) unter folgendem Link teilnehmen:
www.doew.at/termine/schi...
Logos von DÖW und Theater am Werk. Sowie der Text: Theater am Werk und DÖW verlosen 2x2 Karten für das Stück „Blutbrot”. „Blutbrot“ handelt von Südtiroler Realitäten und dem Schweigen über die Flucht von NS-Verbrechern über die „Rattenlinien“ – meist nach Südamerika. Vor der Vorstellung am 11.10. spricht Linda Erker mit der Autorin Miriam Unterthiner. Wir verlosen jeweils zwei Karten für die Vorstellungen am 11. und 15.10 im Wiener Kabelwerk.
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doew.at @doew.at · 11d
Vergangene Woche vergab das Land Burgenland seine Wissenschafts- und Kulturpreise. Unser ehemaliger Wissenschaftlicher Leiter Gerhard Baumgartner wurde in der Sparte Wissenschaft ausgezeichnet. Das gesamte Team des DÖW gratuliert sehr herzlich!

📷 Bgld. Landesmedienservice
Landesrat Leonhard Schneemann und Gerhard Baumgartner
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doew.at @doew.at · 12d
DÖW und Theater am Werk verlosen 2x2 Karten für „Blutbrot“. An unserem Gewinnspiel können Sie (bis 7. Oktober um 24.00 Uhr) unter folgendem Link teilnehmen:
www.doew.at/termine/schi...
Logos von DÖW und Theater am Werk. Sowie der Text: Theater am Werk und DÖW verlosen 2x2 Karten für das Stück „Blutbrot”. „Blutbrot“ handelt von Südtiroler Realitäten und dem Schweigen über die Flucht von NS-Verbrechern über die „Rattenlinien“ – meist nach Südamerika. Vor der Vorstellung am 11.10. spricht Linda Erker mit der Autorin Miriam Unterthiner. Wir verlosen jeweils zwei Karten für die Vorstellungen am 11. und 15.10 im Wiener Kabelwerk.
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doew.at @doew.at · 12d
Das Objekt des Monats Oktober wird diesen Samstag im Rahmen der Langen Nacht der Museen im DÖW vorgestellt. Infos zu Programm & Tickets unter:
langenacht.orf.at/museum/bl/wi...
Fotos: Michael Bigus (Objekt), Daniel Shaked (Porträt)
Am Samstag, dem 4. Oktober 2025, findet die diesjährige „ORF-Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich statt. Bereits zum 25. Mal initiiert der ORF die Kulturveranstaltung – zahlreiche Museen und Gal...
langenacht.orf.at
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doew.at @doew.at · 12d
Unser Objekt des Monats Oktober ist ein Flugblatt mit rassistischen Inhalten, das 1973 an einem Baum im Wiener Prater angebracht wurde. Die Objekte des Monats sind in der Dauerausstellung des DÖW (Altes Rathaus, Wipplingerstr. 6-8, 1010 Wien) zu sehen. Eintritt frei. www.doew.at/objekt-des-m...
Titel: Objekt des Monats Oktober. Foto einer Flugschrift auf der geschrieben steht: "Die germanische Rasse, unser deutsches Blut ist vom Rassetod bedroht ! Rassenmischung ist Rassentod. Die Erbmasse steht unter Naturgesetz, dem göttlichen, ewigen Gesetz!" Text auf beigem Hintergrund: "Flugblatt mit rassistischen Inhalten, das an einem Baum im Wiener Prater angebracht wurde (1973). Seit den frühen 1970er Jahren dokumentiert das DÖW rechtsextreme und neonazistische Aktivitäten. Objekte wie dieses rassistische Flugblatt aus dem Herbst 1973 werden in der Sammlung Rechtsextremismus archiviert. Ein weiteres Foto des Flugblattes. Es klebt an einem Stück Rinde. Foto der Rechtsextremismusforscherin Bianca Kämpf und Text: "Anhand des Objekts lassen sich die strategischen Modernisierungen rechtsextremer Sprache zeigen. Auch wenn im gegenwärtigen Rechtsextremismus kaum noch von 'Rassen', sondern etwa von 'Kulturen' gesprochen wird, bleibt das ideologische Konzept dahinter dasselbe: Die Behauptung vermeintlich natürlicher Ungleichwertigkeiten und die Herstellung einer ständigen Bedrohung der eigenen Gruppe durch andere."
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doew.at @doew.at · 13d
Gestern hat uns die neue Generalsekretärin der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), Michaela Küchler, besucht. DÖW-Leiter @akranebit.bsky.social führte sie durch die Daueraustellung des DÖW. Neben allgemeinem Austausch wurde über aktuelle Projekte der IHRA gesprochen. Foto: DÖW
Andreas Kranebitter und Michaela Küchler in den Ausstellungsräumen des DÖW. Eine Lampe mit IHRA-Logo und mit der Aufschrift "A world that remembers the Holocaust. A world without genocide."
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doew.at @doew.at · 14d
queermuseumvienna.bsky.social
Großartiges Projekt und grossartiges @doew.at 👏👏👏
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doew.at @doew.at · 14d
Die DÖW-Veranstaltungsreihe „Immer Wider Stand“ ging am 20.9. im Rahmen der Wienwoche zu Ende. Wir bedanken uns noch einmal bei allen (weiteren) Kooperationspartner*innen @queermuseumvienna.bsky.social, Volkskundemuseum Wien, VOLXkino, bei den zahlreichen Besucher*innen und den tollen Redner*innen!
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doew.at @doew.at · 14d
Die DÖW-Veranstaltungsreihe „Immer Wider Stand“ ging am 20.9. im Rahmen der Wienwoche zu Ende. Wir bedanken uns noch einmal bei allen (weiteren) Kooperationspartner*innen @queermuseumvienna.bsky.social, Volkskundemuseum Wien, VOLXkino, bei den zahlreichen Besucher*innen und den tollen Redner*innen!