Danny von Merkwürden
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💛 Reading. Writing. Martial Arts. Cats. Ships. FCSP. 🤍 Fights depression and wins. 💜 All pronouns are beautiful. 🖤 Always antifascist, always sober. 🩶 Doing stupid little walks for my stupid little mental health.
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My opinion on generative AI and no, I will not change it:
Comic panel: Batman breaks a gun and says “This is the weapon of the enemy. We do not need it. We will not use it.”
Mit solchen Methoden arbeitet sonst nur $cientology. Es geht nicht um Wahlwerbung sondern ganz klar um aggressive Stimmungsmache, gegen wen und was ist klar, ich erspare euch die widerlichen Einzelheiten. (3/3)
Das Problem an dem Ding ist, dass der Absender erstmal gar nicht ersichtlich ist. Das Hamburger Stadtwappen erweckt den Eindruck eines offiziellen Schreibens, das AfD-Logo taucht nur zweimal in dem 16-seitigen Schundheftchen auf. (2/3)
Oh die #FCKAFD verteilt mal wieder ihre rechtsradikale und menschenverachtende Krawallpostille auf St.Pauli. Nice try. (1/3)
Die Krawallpostille “Uns Hamburg” von der AfD. Sie sieht aus wie eine Zeitung, im Kopf prangt das Wappen der Stadt Hamburg. Der Kopf eines Partei-Dudes wurde von mir mit einem grinsenden Kackhaufen-Emoji zensiert.
Die Frage "Hast du Kinder?" ist ohnehin oft übergriffig. Mit ihr (oder einer ähnlichen Formulierung) eine Argumentation einzuleiten um die Situation des Gegenübers herunterzuspielen ist arrogant und paternalistisch. (3/3)
Auch Menschen ohne Kinder erleben Belastungen in ihrem Leben. Manchmal haben sie sogar gerade WEGEN dieser Belastungen keine Kinder. (2/3)
Ich bin es wirklich leid, wie kinderlosen Menschen oft das Urteilsvermögen über gewisse Missstände abgesprochen wird.
Themen wie Existenzängste, Wohnungslosigkeit, Krankheit und Armut sind nicht erst dann eine Katastrophe wenn man Kinder hat. (1/3)
Warum soll ICH was vorschlagen? Das haben schon andere getan. Zum Beispiel ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Reposted by Danny von Merkwürden
Der Begriff "Arbeitslosigkeit" ist irreführend.

Denn es ist nicht die Arbeit die fehlt (Arbeit hat man immer, auch und gerade als Arbeitslose*r). Es fehlt das Einkommen. Und das fehlende Einkommen Verursacht die psychischen Belastungen und die Existenzängste. (1/4)
Adding to that: Armut und Existenzängste sind nicht nur dann eine Katastrophe wenn man Kinder hat. (5/4)
Wir können diese Menschen doch nicht der Armut überlassen. Das tun wir aber wenn wir Lohnarbeit über alles andere stellen und weiterhin derartig glorifizieren wie wir es momentan tun. (4/4)
Wir müssen uns langfristig Modelle überlegen, die Menschen ein würdiges Leben ermöglichen – völlig unabhängig von einem Platz in der Erwerbsarbeit.
Und wir müssen akzeptieren, dass es Menschen gibt, die in dieser neuen Arbeitswelt die uns bevorsteht nicht (mehr) arbeiten können. (3/4)
Unser Arbeitsmarkt wird sich in den nächsten Jahren extrem verändern. Viele Jobs werden sich verändern und vielleicht ganz wegfallen. Da weiterhin nach Arbeitsplätzen zu schreien ist illusorische Wirtschaftswunder-Romantik, die vielleicht früher mal funktioniert hat, aber heute nicht mehr. (2/4)
Der Begriff "Arbeitslosigkeit" ist irreführend.

Denn es ist nicht die Arbeit die fehlt (Arbeit hat man immer, auch und gerade als Arbeitslose*r). Es fehlt das Einkommen. Und das fehlende Einkommen Verursacht die psychischen Belastungen und die Existenzängste. (1/4)
Darf ich dich fragen, warum du das wissen willst und was das mit meinem Posting zu tun haben soll?
Liebe Kiffer*innen, hört auf euer ihr Grünzeug ungefragt als Allheilmittel für psychische Erkrankungen und Neurodivergenzen anzupreisen. Qualmt euch gern die Birne bis zum Anschlag zu aber lasst doch andere damit in Ruhe (besonders die, die ohnehin bereits mit Suchtproblemen zu kämpfen haben).
Reposted by Danny von Merkwürden
Montagsmorgen auf dem Weg zur Arbeit? Glückwunsch.

@primadonnaassoluta.bsky.social und ich sind leider immer noch arbeitslos.

Deswegen reden wir jetzt darüber, wie scheiße sich das anfühlt. Und du kannst zuhören. Immer montags.

Wir würden uns freuen.

#dieStimmehinterdemaccount
Anonyme Arbeitslose – Folge 001
open.spotify.com
Darf ich dir sagen dass du wirklich eine sehr angenehme Podcaststimme hast?
Blockempfehlung auch für diesen unangenehmen Reply-Heiopei-Account:
@sardonickitten.bsky.social
Findet sich selbst oberlustig und siezt im Internet: Blockempfehlung für diesen schlauscheißernden, Reply-Heiopei:

@deltakilo.bsky.social
Ebenfalls Blockempfehlung wegen Follower-Farming:

@sharibearpaws.bsky.social
Wenn „8-Stunden-Arbeitstag für knickeriges Mickymausgehalt, sonst kriegste gar nix“ das einzige ist, was dir als Vollzeitpolitiker*in nach Jahren der Krise für dein Volk als Lösung einfällt (und du das auch noch als großartigen Plan verkaufst) dann habe ich echt nur noch Verachtung übrig, sry.
Als ob Lohnarbeit alle Probleme in dieser Gesellschaft löst. Als ob es nicht genug Menschen gibt, die trotz Erwerbsarbeit knapsen, von einem Burn-Out in den anderen schlittern, an Existenzängsten leiden, nicht wissen, wie es mit ihrem Job angesichts drastischer Veränderungen und Krisen weitergeht.
Dieses Glorifizieren von „Arbeitsplätzen“, ich kann es nicht mehr hören.
Dass ihr in einer Zeit, in der sich der Arbeitsmarkt durch extreme Umbrüche u. Volatilität auszeichnet von „sicheren“ Jobs redet zeigt wie weit ihr von der Realität entrückt seid. Es geht eben nicht nur um Arbeitsplätze sondern darum Menschen ein Leben in Würde und ohne Existenzangst zu ermöglichen
Dürfen wir nen Walkman mitnehmen?