Renata Berlin
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Jüdin, desintegriert, atheistisch, links, frauenbewegt, Lehrerin i.R., Physik, Mathematik
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1344. Heute die Fortsetzung und Schluß des Gedichts Śmierć, Tod, aus Sokrates tańczący, Teil 4.
A smieré smieje sie, chichoce, Taka straszna, taka blada...
Ku sasiedzkiej starej kwoce Czarna suka sie podkrada...
Hyc! — skoczyla. Dusi gardto, Lypie slepskiem stara suka...
„Mój doktorze... dech mi sparto..."
— Dobrodzieju, ktos tam puka...
„A niech puka! Nie otworze!
Pijmy — nasza przyjacielska!" (Moknie siwa Smieré na dworze, Moknie smieré obywatelska.)
A pan doktor zbladt na twarzy:
— Ksigze, ksiçze, do modlitwy!
(Pan aptekarz ziólka warzy, Golibroda ostrzy brzytwy.)
Drzewa jecza, drzewa mokna, Ktos tam placze, ktos tam biada.
I skoczyla smieré przez okno, Taka straszna, taka blada... 4
Und der Tod lacht, kichert, So gruselig, so blass ...
Zu der alten Nachbars Henne
Schwarze Hündin pirscht sich an ...
Hops! - Sie sprang. Würgt die Kehle, starrt mit Augen alte Hündin ...
"Mein Doktor ... es hat mir den Atem geraubt..."
—Wohltäter, da klopft jemand ...
„Lass es klopfen! Ich werde nicht öffnen!
Trinken wir - auf unsere Freundschaft!"
(Grauer Tod wird draußen nass, Der Bürgertod wird nass.)
Und Herr Doktor wurde blass:
Priester, Priester, zum Gebet!
(Herr Apotheker braut Kräuter, Barbier schärft Rasiermesser.)
Die Bäume stöhnen, die Bäume werden nass, Jemand weint, jemand jammert.
Und der Tod sprang durch das Fenster, so schrecklich. so bleich.....
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1344. Heute die Fortsetzung und Schluß des Gedichts Śmierć, Tod, aus Sokrates tańczący, Teil 4.
A smieré smieje sie, chichoce, Taka straszna, taka blada...
Ku sasiedzkiej starej kwoce Czarna suka sie podkrada...
Hyc! — skoczyla. Dusi gardto, Lypie slepskiem stara suka...
„Mój doktorze... dech mi sparto..."
— Dobrodzieju, ktos tam puka...
„A niech puka! Nie otworze!
Pijmy — nasza przyjacielska!" (Moknie siwa Smieré na dworze, Moknie smieré obywatelska.)
A pan doktor zbladt na twarzy:
— Ksigze, ksiçze, do modlitwy!
(Pan aptekarz ziólka warzy, Golibroda ostrzy brzytwy.)
Drzewa jecza, drzewa mokna, Ktos tam placze, ktos tam biada.
I skoczyla smieré przez okno, Taka straszna, taka blada... 4
Und der Tod lacht, kichert, So gruselig, so blass ...
Zu der alten Nachbars Henne
Schwarze Hündin pirscht sich an ...
Hops! - Sie sprang. Würgt die Kehle, starrt mit Augen alte Hündin ...
"Mein Doktor ... es hat mir den Atem geraubt..."
—Wohltäter, da klopft jemand ...
„Lass es klopfen! Ich werde nicht öffnen!
Trinken wir - auf unsere Freundschaft!"
(Grauer Tod wird draußen nass, Der Bürgertod wird nass.)
Und Herr Doktor wurde blass:
Priester, Priester, zum Gebet!
(Herr Apotheker braut Kräuter, Barbier schärft Rasiermesser.)
Die Bäume stöhnen, die Bäume werden nass, Jemand weint, jemand jammert.
Und der Tod sprang durch das Fenster, so schrecklich. so bleich.....
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1343. Heute die Fortsetzung von Gestern, Gedicht Śmierć, Tod, aus Sokrates tańczący, Teil 3.
3
„Czemus oczki zaplakata, Moja Ty-y-y kochanko mila?"
- Rosta w polu brzózka biala, Brzózke burza powalila...
Kumo, kumo, czas do dziela!
Blysto... hukto... Deszez juz bryzga... Smieré pod boki sie ujela
I do plotu sie umizga.
....Chmur schorzalych szare cielska
Strugi sacza na ulice, Siwa Smieré obywatelska Puka w stechle okiennice.
— Dobrodzieju, ktos tam puka...
(Doktor ksiedzu pionka bierze)
„A niech puka, a niech stuka!
Eskulapciu, biore wieze!"
— Dobrodzieju, ano trudno, Zagapitem sie malenko!
Twoja partia... (Nudno... nudno...)
„Daj no wina, Marysienko!" 3
"Warum haben deine Augen geweint, meine Du-u-u süße Liebhaberin?"
-- auf dem Feld wuchs eine weiße Birke, Ein Sturm warf eine Birke um ...
Base, Base, es ist Zeit zu arbeiten!
Es blitzte ... es grollte ... Der Regen spritzt schon ...
Der Tod hat die Hände in die Hüften gestemmt, und den Zaun umworben.
...der Kranken Wolken graue Körper
Bäche sickern auf die Straße, Grauer Bürgertod
Klopft an muffige Fensterläden.
-Wohltäter, da klopft jemand...
(Der Doktor nimmt dem Priester einen Bauer)
"Soll er klopfen, soll er klopfen!
Askulapchen, ich nehme den Turm!"
- Wohltäter, es ist schwer, ich habe ein bisschen verpasst!
Deine Partie... (langweilig... langweilig...)
"Gib doch Wein. Marvsienka
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Barbie als viel jünger eingeschätzt….

#pastpuzzle 382
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3/4 🥉
www.pastpuzzle.de
past puzzle
Errate das gesuchte Jahr mit Hilfe von 4 historischen Ereignissen. Ein von Wordle und Geschichte inspiriertes Spiel.
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1343. Heute die Fortsetzung von Gestern, Gedicht Śmierć, Tod, aus Sokrates tańczący, Teil 3.
3
„Czemus oczki zaplakata, Moja Ty-y-y kochanko mila?"
- Rosta w polu brzózka biala, Brzózke burza powalila...
Kumo, kumo, czas do dziela!
Blysto... hukto... Deszez juz bryzga... Smieré pod boki sie ujela
I do plotu sie umizga.
....Chmur schorzalych szare cielska
Strugi sacza na ulice, Siwa Smieré obywatelska Puka w stechle okiennice.
— Dobrodzieju, ktos tam puka...
(Doktor ksiedzu pionka bierze)
„A niech puka, a niech stuka!
Eskulapciu, biore wieze!"
— Dobrodzieju, ano trudno, Zagapitem sie malenko!
Twoja partia... (Nudno... nudno...)
„Daj no wina, Marysienko!" 3
"Warum haben deine Augen geweint, meine Du-u-u süße Liebhaberin?"
-- auf dem Feld wuchs eine weiße Birke, Ein Sturm warf eine Birke um ...
Base, Base, es ist Zeit zu arbeiten!
Es blitzte ... es grollte ... Der Regen spritzt schon ...
Der Tod hat die Hände in die Hüften gestemmt, und den Zaun umworben.
...der Kranken Wolken graue Körper
Bäche sickern auf die Straße, Grauer Bürgertod
Klopft an muffige Fensterläden.
-Wohltäter, da klopft jemand...
(Der Doktor nimmt dem Priester einen Bauer)
"Soll er klopfen, soll er klopfen!
Askulapchen, ich nehme den Turm!"
- Wohltäter, es ist schwer, ich habe ein bisschen verpasst!
Deine Partie... (langweilig... langweilig...)
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1342. Heute aus Sokrates tańczący,Tanzender Sokrates, das (zweite) Gedicht Śmierć, Tod, von 1920. Teil 1. und 2.
SOKRATES TARCZACY
129
SMIERC
Chmur schorzalych szare cielska
Nude sypia na ulice.
Siwa Smieré obywatelska Puka w stçchle okiennice.
Szyby drza umorusane, Jakies szare, jakies mgliste, Domy smutne, drzewa pijane, A zmiluj sig, Jezu Chryste!
Dusza chmury jak widziadio...
Plor-staruszek sie pochyla;
Deszcz, wichrzaste czupiradlo, Zacznic padac lada chwila.
Ze spiekory zzólkly zielska, Co pod plotem w piachu rosna, Siwa Smieré obywatelska Jakos ming ma zalosna.
Plot-staruszek z Smiercia gwarzy....
Czeka listu panna-mioda, Pan aptekarz ziolka warzy, Ostrzy brzytwy golibroda.
Suna miastem jakies strachy.
Nuda sig po domach wlóczy... Ksiadz z doktorem graja w szachy, Doktór sapie, ksiadz cos mruczy.
A w pokoju smetek chodzi,
W katy zerka, w gratach szuka - -
— A wyjrzyj no pan dobrodziej, Co za licho w okna puka...
„Tere-fere..." - Niby-niby...
„Szach królowi..." — Jest ostonka...
„Jeszcze raz..." - A nawet gdyby...
„Zaraz, zaraz — biore pionka..."
Graja, baja, a smieré czeka, A smieré siedzi koto plota, Jeszcze mysli, jeszcze zwleka, Ruszyc sie jej nie ochota.
„Slicznie, slicznie, idzie konik..."
— Idzie wieza... „Konik capie!..."
I cos mruczy ksiadz kanonik, A pan doktór ciagle sapie. TOD
1
Graue Körper der krankenden Wolken Streuen Langeweile auf die Straße.
Grauer Bürgertod lopft an muffige Fensterläden.
Schmutzige Fenster zittern, Manche grau, manche neblig, Traurige Häuser, betrunkene Bäume, Und erbarme dich, Jesus Christus!
Wolken ersticken wie ein Spuk ...
Der alte Zaun beugt sich vor;
Regen, windgepeitschte Vogelscheuche, es regnet gleich.
Von der Hitze ist das Unkraut vergilbt, Was unter dem Zaun im Sand wächst, Grauer Bürgertod
hat irgendwie ein trauriges Gesicht.
Zaun-Alterchen spricht mit dem Tod...
Junge Frau wartet auf einen Brief, Der Apotheker braut Kräuter, Der Barbier schärft Rasiermesser.

2
Irgendwelche Ängste bewegen sich in der Stadt, Langeweile zieht um durch die Häuser....
Der Priester spielt mit dem Arzt Schach, der Arzt schnauft, der Priester murmelt etwas.
Und Traurigkeit geht im Raum, späht in die Ecken, schaut in das Gerümpel
- und schau, mein guter Herr, was für ein Teufel klopft an die Fenster ...
"Tere-fere..." so als ob...-
"Schach dem König..." - Es gibt Schutz...
"Noch einmal... Und selbst wenn...
"Moment, Moment - ich nehme den Bauer..." Sie spielen, sie spielen, und der Tod wartet, der Tod sitzt am Zaun, denkt immer noch, wartet noch ab, Hat keine Lust sich zu bewegen.
"Schön, schön, das Pferd kommt..."
—Der Turm kommt... "Das Pferd, du Bock!" Und der Domherr murmelt etwas, Und der Doktor schnauft immer noch.
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1341. Heute aus Czwarty tom wierszy, Vierter Gedichtband, das Gedicht Śmierć, Tod, von 1923. Es gibt mehrere Gedichte mit diesem Titel, ich werde sie nach der Reihe vorstellen.
SMIERC
Jak brzytwa masto, tak przetnie mozg;
Jak kamien w wode - cicho: plusk... TOD
So wie Rasiermesser die Butter, so wird es das Gehirn durchschneiden;
Wie ein Stein ins Wasser - leise: Plusk...
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1341. Heute aus Czwarty tom wierszy, Vierter Gedichtband, das Gedicht Śmierć, Tod, von 1923. Es gibt mehrere Gedichte mit diesem Titel, ich werde sie nach der Reihe vorstellen.
SMIERC
Jak brzytwa masto, tak przetnie mozg;
Jak kamien w wode - cicho: plusk... TOD
So wie Rasiermesser die Butter, so wird es das Gehirn durchschneiden;
Wie ein Stein ins Wasser - leise: Plusk...
Reposted by Renata Berlin
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„Was dachten die Menschen? Dachten sie: Es wird schon seine Richtigkeit haben? Dachten sie: Die, die bestimmen, werden wissen, was zu tun ist? Dachten sie: Wir können eh nichts ändern? Dachten sie überhaupt?“
@stillbauer.bsky.social in @fr-zeitung.bsky.social

www.fr.de/kultur/times...
Krieg 189
Was denken die Menschen, während sie anderen das antun?
www.fr.de
berlingross.bsky.social
„Was dachten die Menschen? Dachten sie: Es wird schon seine Richtigkeit haben? Dachten sie: Die, die bestimmen, werden wissen, was zu tun ist? Dachten sie: Wir können eh nichts ändern? Dachten sie überhaupt?“
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Krieg 189
Was denken die Menschen, während sie anderen das antun?
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'Farbe: Orange' #FotoVorschlag
Eine Katze guckt von unter einer orangenen Decke. Man sieht nur einen Kopfteil mit langen weißen Schnurrhaaren. Unten grau.
Reposted by Renata Berlin
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Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1340. Heute aus Słowa we krwi, Worte im Blut, das Gedicht Nagłe spojrzenie, Plötzlicher Blick, von 1926.
NAGLE SPOJRZENIE
Ludzie baryly, ludzie zwierzeta, Zerdzie, przedmioty poprzebierane, Drewna chodzace, kto was opetal, Duchy kanciaste, Smiercia nekane?
Czego tak lypiesz dziurami w glowie, Straszny wysoki koniu w krawacie?
Slupie z czupryna, wiechciu wlochaty, Kozle beczacy — skad przybywacie?
Kto wami rusza, o czym mówicie, Z giebin patrzacy, martwi, zaklçci, Kosci, sklecone w ruchome zycie, Widma prastarej, ciemnej pamiçci?
Wierzbo w surducie, krowo brodata, Cepie we fraku, duchy skrzypiace, Z pustych bezmiarów, z metnego Swiata Glucho i glupio do mnie mówiace?
Skadzem tu wziat sie przy stole z wami, Stwory diabelskie, graty czlowiecze?
— Oczy jak plomien! Rece jak miecze!
Bijcie szatana egzorcyzmami! PLÖTZLICHER BLICK
Menschen Fasser, Menschen Tiere, Stäbe, ausgewählte Gegenstände, Hölzer, wer hat euch verhext, eckige Geister, vom Tod geplagt?
Was starrst du mit Löchern im Kopf an, beängstigend großes Pferd mit Krawatte?
Du Stange mit Haaren, haariges Bündel, du meckerndes Ziegenbock -wo kommt ihr her?
Wer bewegt euch, wovon sprecht ihr?
Aus der Tiefe schauend, tot, verzaubert, Knochen, zusammengeschustert zu einem bewegenden
Leben,
Phantome uralter, dunkler Erinnerung?
Du Weide im Gehrock, du bärtige Kuh, du Dreschflegel im Frack, kreischende Gespenster, Aus leeren Unermeßlichkeiten, aus einer trüben Welt Taub und dumm zu mir sprechend?
Wie kam ich hierher mit euch an den Tisch, teuflische Kreaturen, menschliches Gerümpel?
—Augen wie eine Flamme! Hände wie Schwerter!
Besiegt Satan mit Exorzismen!
berlingross.bsky.social
Jeden Tag ein #JulianTuwim Gedicht, Tag 1340. Heute aus Słowa we krwi, Worte im Blut, das Gedicht Nagłe spojrzenie, Plötzlicher Blick, von 1926.
NAGLE SPOJRZENIE
Ludzie baryly, ludzie zwierzeta, Zerdzie, przedmioty poprzebierane, Drewna chodzace, kto was opetal, Duchy kanciaste, Smiercia nekane?
Czego tak lypiesz dziurami w glowie, Straszny wysoki koniu w krawacie?
Slupie z czupryna, wiechciu wlochaty, Kozle beczacy — skad przybywacie?
Kto wami rusza, o czym mówicie, Z giebin patrzacy, martwi, zaklçci, Kosci, sklecone w ruchome zycie, Widma prastarej, ciemnej pamiçci?
Wierzbo w surducie, krowo brodata, Cepie we fraku, duchy skrzypiace, Z pustych bezmiarów, z metnego Swiata Glucho i glupio do mnie mówiace?
Skadzem tu wziat sie przy stole z wami, Stwory diabelskie, graty czlowiecze?
— Oczy jak plomien! Rece jak miecze!
Bijcie szatana egzorcyzmami! PLÖTZLICHER BLICK
Menschen Fasser, Menschen Tiere, Stäbe, ausgewählte Gegenstände, Hölzer, wer hat euch verhext, eckige Geister, vom Tod geplagt?
Was starrst du mit Löchern im Kopf an, beängstigend großes Pferd mit Krawatte?
Du Stange mit Haaren, haariges Bündel, du meckerndes Ziegenbock -wo kommt ihr her?
Wer bewegt euch, wovon sprecht ihr?
Aus der Tiefe schauend, tot, verzaubert, Knochen, zusammengeschustert zu einem bewegenden
Leben,
Phantome uralter, dunkler Erinnerung?
Du Weide im Gehrock, du bärtige Kuh, du Dreschflegel im Frack, kreischende Gespenster, Aus leeren Unermeßlichkeiten, aus einer trüben Welt Taub und dumm zu mir sprechend?
Wie kam ich hierher mit euch an den Tisch, teuflische Kreaturen, menschliches Gerümpel?
—Augen wie eine Flamme! Hände wie Schwerter!
Besiegt Satan mit Exorzismen!
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Und sein Schicksal. Und das durch den Krieg zerstören Schicksal vieler
Reposted by Renata Berlin
stillestunde.bsky.social
'Das Unsichtbare sichtbar machen' #FotoVorschlag

Der aus Syrien stammende Cellist Athil Hamdan gab zusammen mit dem Organisten Matthias Noack ein Konzert in der Klosterkirche Neuruppin. Hamdan war Leiter des Opernhauses Damaskus.

Die Karriere ist vorbei.

Seine Musik berührt sehr.
Mann mit Cello vor einer Orgel.
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'Das Unsichtbare sichtbar machen' #FotoVorschlag
Ein Elefant im Raum!
Eine mit Spalt geöffnete glas Tür nach außen. Dahinter schwarze Linien auf beigen Hintergrund. Unten Pflastersteine, Teil einer Fußmatte mit Aufschrift „Welc“. Auf dem Boden ragt ein graues Rohr aus der Tür.